Schreiben macht die Seele buchstabierbar.

Justus Vogt

Hallo, hallo, hallo. Ich bin Ann Bliß, eine Geschichtenerzählerin aus der Hauptstadt.

An dieser Stelle sammle ich meine bisherigen Texte – sowohl veröffentlicht als auch unveröffentlicht.

Sie sind im Menü alphabetisch und innerhalb der Kategorien chronologisch sortiert. Falls du nach etwas Bestimmten Ausschau hältst, hilft dir die Suchleiste weiter.

Viel Spaß! ♥

Durch das Schreiben habe ich mir und meinen Gefühlen seit meinem 10. Lebensjahr Ausdruck verschafft. Mit Dreizehn begann ich einen, mehrere hundert Seiten umfassenden, Fantasy-Roman, dessen Daten bei einem Computerabsturz zu ⅔ verloren gingen.

Kurz nach meinem 18. Geburtstag fand an meiner weiterführenden Schule eine Videokonferenz der EU-Bildungsminister zum Thema Digitale Schule statt, bei der ich Deutschland vertrat und dafür von der Berliner Morgenpost interviewt wurde. Durch diesen journalistischen Kontakt war meine Neugier geweckt.

Ich trat der Schülerzeitung bei und begann mich durch Projekte, unter anderem für die Berliner Zeitung, zu professionalisieren. Später folgten Kooperationen mit ver.di und der Jugendpresse Deutschland. Während des Studiums schrieb ich für die elektronische Open-Access-Zeitschrift BRaIn (Potsdamer Beiträge und Reportagen aus den Informationswissenschaften).

2020 war ich als Rezensentin beim Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken tätig.

Mein größter Erfolg war die Veröffentlichung meiner Bachelorarbeit im Verlag BibSpider. Nach Ausflügen in die Sachliteratur, widme ich mich nun wieder der Belletristik.

Jahrgang 1985. Katzenmama.
Geburtsname: Eichelbaum.

Ein Funfact über mich, den kaum einer weiß
Ich gehe selbst im Sommer mit Socken ins Bett.

Wörter geschrieben